Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the lazy-loading-responsive-images domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/hartingrechtsanwalte_456/public/releases/20250312222751/web/wp/wp-includes/functions.php on line 6114
IT-Projekte in der Schieflage | HÄRTING Rechtsanwälte
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Das Sales Team hat viel versprochen, die Verträge sind geschlossen. Es gab ein produktives Kick-Off-Meeting und das Projektteam des Dienstleisters ist seit 3 Monaten vor Ort und am Arbeiten. Der letzte Milestone ist gerade so erreicht, der nächste noch nicht in Sicht. Das vorgesehene Budget ist zu 50 % ausgeschöpft, aber der Leistungsstand entspricht dem nicht. Es stockt. Erste Zweifel an der Leistungsfähigkeit kommen auf, der Projektverantwortliche des Auftragnehmers beruhigt: Alles im grünen Bereich.

Wie verhält man sich als Auftraggeber eines (komplexen) IT-Projektes, wenn sich Schwierigkeiten ergeben und

  • nicht eingehaltene Termine
  • Budgetüberschreitungen
  • mangelhafte oder unerwartete Arbeitsergebnisse
  • überraschendes Kommunikationsverhalten (oder radio silence) oder
  • Personalwechsel

…den Projekterfolg in Zweifel ziehen?

Mit einer solchen – in unserer Praxis häufigen – Situation beschäftigt sich das Webinar. Dabei werden wir vor allem auf folgende Fragen eingehen:

  • Wie stellt man fest, ob eine –  bloße– Projektstockung vorliegt oder ob wirklich Gefahr im Verzug ist?
  • Wie lange macht ein Festhalten am Projekt Sinn?
  • Schuss vor den Bug, Austausch des Dienstleisters oder Übernahme des Projektmanagmentes?
  • Do’s und Dont’s in der Zweifelsphase?
  • Wie treibt man das Projekt voran und trifft gleichzeitig Vorsorge für den Fall des Scheiterns?
  • Was muss man im Hinblick auf etwaige spätere Auseinandersetzungen beachten?
  • Wie klappt die Transition von der Fortführung zur Abwicklung?
  • Ist im Fall des Scheiterns ein Gerichtsverfahren unausweichlich? Welche Alternativen gibt es.